Was sind die Grundprinzipien und Grundregeln

  • Außergerichtliches Verfahren
  • Zukunftsorientierung: keine Klärung Schuldfrage, keine Aufarbeitung der Vergangenheit
  • Freiwilligkeit: prinzipielle Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft
  • Respektvolles Verhalten
  • Gesprächsbasis „auf Augenhöhe“
  • Ergebnisoffenheit: Mediation muß kein Erfolg sein

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Rollen und Aufgaben des Mediators:

  • Struktur und Prozeß geben: aber nicht Themen und Inhalte
  • Klärung der Rahmenbedingungen: z.B. Anzahl Sitzungen, Kosten, Dauer
  • Allparteilichkeit/Neutralität wahren
  • Klärung von allfälligen Sach- und Verständnisfragen: eventuell durch externe Beratung
  • Schweigepflicht und Vertraulichkeit: keine Informationen an Dritte
  • Erstellung Mediationsvertrag: sofern von Klienten gewünscht


Rollen und Aufgaben der Klienten:

  • Freiwilligkeit und Zeit: Teilnahme an Sitzungen
  • Eigenverantwortlichkeit
  • Vorgabe Inhalte: Themen und Streitpunkte
  • Fairness/Respekt: wechselseitiges Zuhören, Ausreden lassen, keine Schuldfrage
  • Informiertheit: notwendige Informationen, Zahlen/Daten/Fakten müssen vorliegen bzw. beigebracht werden, ggfs. auch Experten wie Rechtsanwalt, Steuerberater etc.
  • Offenheit: alle entscheidungsrelevanten Informationen und Daten werden geteilt
  • Vertraulichkeit: keine Weitergabe an Dritte

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